Wolfgang Borchert

Wolfgang Borchert schrieb eine Friedenskundgebung: „Dann gibt es nur eins!“

http://de.wikipedia.org/wiki/Dann_gibt_es_nur_eins!

„Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!“

Die Formulierung „Dann gibt`s nur eins“ ist in die deutsche Sprache eingegangen.

Auch „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert und viele seiner

Kurzgeschichten („Nachts schlafen die Ratten doch“, „Die Küchenuhr“ ,„Die drei dunklen Könige“) können als Warnung vor dem Krieg und Aufforderung zum Weltfrieden gewertet werden http://de.wikipedia.org/wiki/Drau%C3%9Fen_vor_der_T%C3%BCr  „Draußen vor der Tür“ schildert das Schicksal des Kriegsheimkehrers Beckmann, wie es seit dem Odysseus der Antike millionenfach geschehen ist. Das Mitleid, das im Publikum erregt werden soll, kann auch zu der Einstellung „Nie wieder Krieg“ führen. Das Elend durch den Krieg, besonders von Kindern,  wird in „Die Küchenuhr“ und in „Nachts schlafen die Ratten doch“ gezeigt und machen ähnliche Schlussfolgerungen möglich.