Jeremias Gotthelf

Friedensliteratur
Verantwortung

 

 

 

 

Selbst bei Jeremias Gotthelf lassen sich Anleitungen für den Weltfrieden finden.

Ganz sicher ist der Frieden im privaten Haus nicht zu vergleichen mit dem vom Staat befohlenen Krieg, wo Menschen befohlen wird zu töten.

 

 

 

 

Jeremias Gotthelf sagt:

Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst. Unsere Aufgabe als Führungskräfte ist es, der Wind zu sein, der die gewaltigen Kräfte, die in unseren Mitarbeitern stecken, zum Lodern bringt.1)

 

Der staatlichen Führung obliegt es also, Verhältnisse zu schaffen, dass die Menschen in Frieden leben können. Dann können sie ihren Beitrag leisten:

 

Die Menschen sind da, um einander zu helfen, und wenn man eines Menschen Hülfe in rechten Dingen nötig hat, so muss man ihn dafür ansprechen. Das ist der Welt Brauch und heißt noch lange nicht betteln.2)

 

Dann geschieht es so:

 

Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland.3)

 

Quellen